Meine erste Story, sie ist zwar nicht gerade gut aber als Bsp. für eine Kurzstory reicht es. Die Mörder des Beliar
Vetaro hatte einen schlechten Tag eigentlich müsste er jetzt am Freibierstand stehen und sich betrinken aber seitdem das Schiff der Paladine die Esmeralda gestohlen wurde, haben die Paladine den Freibierstand zu gemacht und bezahlen nicht mehr für das Hotel. Außerdem lassen sie niemanden mehr aus der Stadt raus weil sie die Umgebung angeblich zu gefährlich war. Da sich die übrigen Ritter die nicht mit Lord Hagen ins Minental aufgebrochen im oberen Viertel versteckten, schikaniert die Miliz jetzt die Bürger.
Vetaro lief mit gesenktem Blick auf den Marktplatz und hoffte das die Wachen ihn nicht anredeten. Er ging zum Händler Jora und kaufte sich ein Brot und eine Flasche Wein dann ging zum Hafenviertel um wenigstens dort vor den Wachen sicher zu sein. Er ging am Tempel vorbei wo Vatras immer stand, aber er war mit der Esmeralda verschwunden. Dann ging er an Harad’s Schmiede vorbei, Harad war der einzige der sich nicht unterdrücken ließ. Und Bosper und Bartok hatten die Stadt verlassen um sich nicht schikanieren zu lassen. Er war schon fast an der ersten Wache vorbei als die rief: „Halt! Du hast doch bestimmt Gold dabei oder?“, Vetaro sah die Wache böse an: „Wozu brauchst du Gold? Ihr könnt euch doch nehmen was ihr wollt?“. Die Wache grinste: „Na ich will mal wieder in die rote Laterne und jetzt rück dein Gold raus!“. In Vetaro’s Kopf kochte es wurde wütend. „Du bekommst mein Gold nicht.“ Erwiderte er trotzig. Die Wache wurde wütend und zückte ihr Schwert: „Dann Stirb!“ Vetaro’s Muskeln spannten sich an und er rannte weg. Am Pier drehte er sich um, die Wache war nicht mehr hinter ihn. Als er sich sicher war das die war das die Wache weg ist ging er zu Kardif’s Kneipe. Moe fragte ihn: „Parole?“
„Hagen wird sterben.“ Moe lächelte: „Gut, du kannst reingehen.“
Harad klopfte auf den Tisch: „…Ich sage euch wenn wir nichts unternehmen sind wir geliefert.“ Abuyin sagte mit seinen Akzent: „Unsinn, schlitzen wir ihnen im Schlaf die Kehle auf.“
Harad’s Lehrling Brian mischte sich ein: „Wir sind Mittelländer und keine Assasinen!“
Vetaro antwortete darauf: „Diese Ansicht ist ehrenhaft aber sie löst unser Problem auch nicht. Und Abuyin wir können nicht alle töten, denn es sind zwar viele Wachen korrupt aber längst nicht alle, Wulfgar zum Beispiel ist ein ehrenwerter Mann.“
Abuyin erwiderte: „Ja aber wenn der so weiter macht kommt er bald in den Knast!“ Brian flüsterte: „Ihr seid verrückt ihr könnt die Miliz nicht töten.“ Harad rief: „Macht was ihr wollt ich mach nicht mit, komm Brian!“ Brian schritt hinaus und sah Abuyin noch mal mit einen giftigen Blick an. Danach verschwanden noch die meisten anderen Personen, Vetaro sah den Assasinen an: „Gut was ist dein Plan?“ Die Vier Bürger die Noch da wahren und Kardif der Besitzer der Kneipe hörten zu dann ginge sie ins Hotel und Abuyin machte seine Truhe auf, in ihr kamen 11 schwarze Roben zum Vorschein „Das sind die Rüstungen meines Volkes sie sind verzaubert in ihnen kann man in der glühenden Sonne rumlaufen ohne das ein sonderlich warm wird. Und in ihr kann man die eisigen Nächte in der Wüste durchstehen ohne zu erfrieren.“ „Und was sollen wir damit machen?“ fragte der Bürger Halvor, der im Hafenviertel Fische verkauft. „Die ziehen wir an und töten damit die Wachen.“ Ihr zieht sie an, und dann gehen wir die Wachen töten. Nagur sagte: „Gut und danach sind die Paladine dran. Wir sollten dass alles in einer Nacht machen dass es den Paladinen nicht so auffällt.“ „Ja und wie töten wir die Paladine?“ fragte Vetaro ich komm doch noch nicht mal ins obere Viertel.“ Gerbrandt aber sagte: „Ich und Abuyin gehen zu den Beiden Wachen die den Eingang bewachen und töten sie von hinten, dann…“ sie diskutierten noch bis spät in die Nacht.
Dann war es Mitternacht, sie warteten am Eingang des Hotels bis alle Wachen schlafen gegangen waren. Dann gab Abuyin ihnen ein Zeichen und sie gingen die Treppe zur Kaserne hoch. Wenn sie jetzt jemand sehen würde wären sie erledigt. Nagur flüsterte: „Eine Fackel.“
Vetaro sah sich um: „Wo? Ich sehe keine Fackel.“ Nagur zog Vetaro an die Wand. Die Wache kam vorbei und Nagur schnitt ihn die Kehle durch. Vetaro wurde bleich: „Worauf hab ich mich da eingelassen.“ Sie gingen weiter zu den Schlafbaracken alle Wachen schliefen. Abuyin winkte sie zu sich er stand vor den Eingang. Dann ging alles ganz schnell, jeder von ihnen ging an ein Bett zückte einen Dolch und dann schnitten sie den Soldaten die Kehle auf. Das wiederholten sie zweimal dann waren alle Milizen bis auf Wulfgar tot. Abuyin schritt auf ihn zu Vetaro schrie: „Nein!“ Wulfgar wachte auf: „Assasinen!“ Abuyin zückte sein Schwert und Schnitt ihn vom Schlüsselbein bis zur Hüfte auf.“ Vetaro packte Abuyin: „Was sollte das!“ schrie er wütend. Abuyin wandte sich los: „Und jetzt die Paladine.“ Vetaro packte sein Schwert aber zog es noch nicht aus der Scheide: „Nein!“ Macht das alleine ich geh.
Vetaro ging ins Hafenviertel zur Kneipe und bestellte sich ein Bier Kardif fragte: „Habt ihr sie getötet?“ „Ja, und ich bin nicht stolz dar...“
Dann ein Schrei: „Orks!“ Kardif holte sofort ein Langschwert unter den Tresen vor und Vetaro zückte sein Schwert. Dann rannten sie beide raus. Abuyin begrüßte die Orks. Ein Ork brüllte: „Bora Schakah!“ Die Orks metzelten die ersten Bürger nieder, Vetaro und kardif kämpften gegen den ersten Ork und töteten ihn. Vetaro dachte sich: „Das sind doch keine Grünfelle?“ Ein Ork mit einer weißen Hautfarbe und einen blauen Umhang schrie: „Ergebt euch und werdet meine Sklaven!“ Kardif und Vetaro schrieen wie aus einen Mund: „Niemals!“ und rannten auf mit den Schwert über dem Kopf auf den Ork los. Ein Feuerball traf Kardif und ein Bolzen traf Vetaro an der Schulter so das er fast hin flog, dann noch einer in den Bauch er sah schwarz vor Augen etwas flüssiges kam aus seiner Schulter, er flog auf die kalten Steine. Ein Ork kam mit einer erhoben Axt auf ihn zu Vetaro weinte: „So endet es also.“ Der Ork schlug ihn den Kopf ab.
Vetaro war Tot, Abuyin ein Verräter, Khorinis ist gefallen, nun ist die letzte Hoffnung der bekannten Welt auf der Esmeralda.